Positive Aspekte  von Corona -
  Eine Chance  für uns zu wachsen
 

Verheerende Buschbrände in Australien, eine Heuschreckenplagen in Afrika, Hurrikans und Vulkanausbrüche, um nur einige Dinge zu nennen, die bereits in 2020 passiert sind. Und nun Corona – ist das alles purer Zufall?

Auch wenn viele Katastrophen scheinbar jedes Jahr ausbrechen und wir uns manchmal machtlos dagegen fühlen, bemerken bereits viele das sowohl die Häufigkeit als auch die Intensität von Naturkatastrophen – speziell auch in Zeiten des Klimawandels – stark zugenommen haben.

Schmerzlich hinzu kommen von Menschen bewusst herbeigeführte Katastrophen, wie das Abfackeln von großen Teilen des brasilianischen Regenwaldes, die noch dramatischer aufzeigen, auf welchem Entwicklungsstand sich weite Teile unser Bevölkerung befindet.

Jedoch sind es auch die vielen kleinen Missstände, die uns vor fürchterlichen Auswirkungen stellen und im Sinne des Kapitalismus und Konsums gerechtfertigt werden. Da es irgendwie doch alle machen und unser Wirtschaftssystem nun mal so funktioniert. Wenn einzelne Länder eine härtere Regulierung umsetzen, wird es eben woanders gemacht.

Klima Aktivismus hat hierbei in den letzten Jahren sehr viel geleistet, um Bewusstsein für diese Themen aufzuzeigen. Denn ohne Bewusstsein kann es zu keiner Veränderung kommen.

Doch leider ist das Bewusstsein weniger nicht genug, wenn die große Mehrheit keine Notwendigkeit zur Veränderung sieht und die unmittelbaren Auswirkungen auch selbst nicht zu spüren bekommt.

Wenn dann jedoch die nächste Katastrophe über uns hereinbricht, fühlt man sich doch erst wieder machtlos und gibt die Verantwortung der höheren Naturgewalt ab. Wir werden wieder versuchen das „neue Feuer“ mit all unserer Kraft zu löschen, doch am Ende des Tages ist alles wieder beim Alten.

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Einzelne lokale Katastrophen führen zu keiner globalen Veränderung.


Nach den desaströsen Katastrophen der letzten Jahre ist bei vielen Menschen das Bewusstsein stärker geworden, dass es nicht reicht, wenn einzelne Menschen sich weiterentwickeln und ihr Bewusstsein darüber unter starkem Widerstand der Wirtschaft teilen.

Wir als gesamte Menschheit müssen wachsen. Nicht nur, um unsere Umwelt zu retten, sondern auch, um in Frieden miteinander leben zu können.


Wir alle durchlaufen im Lauf unseres Lebens eine persönliche und emotionale Entwicklung.

Jeder Mensch macht in seinem Leben schmerzhafte Erfahrungen, egal in welcher Umgebung er lebt und aufgewachsen ist. An einige dieser Erfahrungen können wir uns vielleicht gar nicht mehr so genau erinnern, wir haben sie unterdrückt oder verdrängt. Und doch bleiben sie in unserem Unterbewusstsein gespeichert und beeinflussen uns unser ganzes Leben lang. Die Auswirkungen dieser schmerzhaften Erfahrungen erleben wir dann leider viele Jahre weiter.

In jeder schmerzvollen Erfahrung steckt jedoch das Potential für enorme persönliche Weiterentwicklung. Wenn es keine schmerzhaften Erfahrungen gibt, gibt es keinen Grund zu wachsen, keine Motivation an uns selbst zu arbeiten und etwas positiv zu verändern.

Der Corona Krise ist eine weitere schmerzvolle Erfahrung, die nun auch das Potential von enormer Weiterentwicklung von Menschen auf der ganzen Welt mit sich bringt. Sie betrifft jeden einzelnen von uns so stark und unmittelbar, dass wir nun alle zu Veränderungen in unserem Leben gezwungen sind. Doch mit allen furchtbaren Begleiterscheinungen, die jede Krise mit sich bringt, wird diese Zeit viele positive Veränderung auf der Welt hervorrufen. Es gibt viele positive Aspekte von Corona.

Geld und Konsum werden mehr an Bedeutung verlieren. Viel wichtiger wird die Qualität unserer Beziehungen, das Leben miteinander und die Fähigkeit unsere Natur genießen zu können. Es ist auch unsere Chance, fernab der Ablenkungen und unser alten Gewohnheiten, diesen Lebensbereichen nun mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

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Wir können uns bewusst dafür entscheiden an einer Krise zu wachsen oder darunter zu leiden.


Wir können uns dafür entscheiden, diese Zeit bewusst zu nutzen, um mehr Ruhe in unser Leben einkehren zu lassen.

Wir können uns dafür entscheiden, uns bewusst mit unseren eigenen Themen zu beschäftigen, die uns am Weiterkommen im Leben hindern.

Wir können uns dafür entscheiden, die Beziehung zu uns selbst und zu unseren Liebsten wachsen zu lassen.

Und wir werden die wunderschöne Natur um uns wieder ganz neu schätzen lernen – und das auch mit etwas weniger Geld in der Tasche.

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Man muss nicht in Angst leben, um verantwortungsbewusst zu handeln.


Es gibt immer noch sehr viele, welche die Ernsthaftigkeit der Situation unterschätzen. Viele, die etwas dem Zufall überlassen, ob sie sich selbst infizieren und den Virus weitertragen oder nicht. Keine Angst zu haben geht in diesem Fall sehr häufig in völlige Verantwortungslosigkeit über.

Doch bei einer Pandemie dieses Ausmaßes geht es gar nicht darum wer Angst hat und wer nicht. Es geht darum das Leben vieler Menschen zu schützen. Es geht darum verantwortungsbewusst mit einer Situation umzugehen, die weitaus ernster ist, als das es vielen bewusst ist.

Doch gleichzeitig ist es enorm wichtig nicht in Panik und Ohnmacht zu verfallen. Denn diese Gefühle helfen uns Menschen nicht weiter. Vielmehr gilt es die Veränderung positiv anzunehmen. Denn zuhause und in der unberührten Natur sollte es eigentlich ja auch richtig schön sein. So ist es möglich Menschenkontakte komplett zu vermeiden, beim Einkauf alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und trotzdem angstfrei und mit positiver Zuversicht zu leben.

Positive Aspekte von Corona Mitmenschen

Gehe wertschätzend mit deinen Mitmenschen um.


Ganz wichtig ist hier auch ein wertschätzender Umgang mit verantwortungsbewusstem Handeln. Wenn jemand höhere Sicherheitsmaßnahmen trägt, wie z.B. Mundschutz oder ähnliches, ist das daher keine Panikmache, sondern das verantwortungsbewusste Handeln sich und seinen Mitmenschen gegenüber. Denn niemand weiß ob diese Person selbst Teil der Risikogruppe ist oder auch Risikogruppen betreut. Vielleicht aber auch selbst Symptome hat und andere schützen möchte.

Angst und Panik jedoch sind destruktive Emotionszustände, die in der Kommunikation mit uns selbst und mit anderen Menschen zum Vorschein kommen. Diese sollten daher auch völlig losgelöst von verantwortungsbewusstem Handeln betrachtet werden.

Es wird mit Sicherheit keine einfache Zeit. Doch es wird eine Zeit, in der es umso wichtiger wird, ein starkes Urvertrauen zu entwickeln. Das Vertrauen, dass jede Veränderung, die kommt, auch seinen Nutzen hat. Es ist das Vertrauen darauf, dass sich vieles in der Zukunft noch zum positiven hin lösen wird.

Denn es wird den Tag nach Corona geben. Wir werden wieder Menschen auf der Straße treffen und im selben alten Café miteinander lachen. Und trotzdem wird nicht alles sein wie es war. Und wir werden als Menschen daran gewachsen sein.

Welche positiven Aspekte von Corona siehst du persönlich? Lass gerne ein Kommentar da.

Das Jahreskreisfest Beltane –
von Entfache dein inneres Feuer

Um dieses Thema und seine Wirkungsweise vollends zu begreifen, müssen wir zuerst zwei grundlegende Dinge klären:

Was sind Energiefelder?


Alles auf der Welt ist eine Form der Energie und miteinander im Austausch. Das bedeutet, dass alles was wir rund um uns sehen, jede Information, jeder Gedanke, eine Form der Energie ist, mit einer bestimmten Frequenz schwingt und sich mit seiner Umgebung im Austausch befindet.

Alles was du erlebt hast, jede Erinnerung und Erfahrung, ist dabei auch als Feldinformation gespeichert.

Ein plakatives Besipiel: stell dir nun zwei Räume vor. Im ersten Raum befinden sich sehr viele liebevolle Menschen, die einen Tag lang meditieren. Im zweiten Raum befinden sich einige Menschen, die de ganzen Tag über wütend sind , viel Schmerz in sich tragen und eventuell sogar streiten.

Wenn man nun am Abend die Räume einzeln betreten würde, würde man einen massiven Unterschied wahrnehmen, da sich die Feldinformation im Raum komplett verändert hat.

In dem Raum, wo ganztägig meditiert wurde, herrscht auch danach, also wenn der Raum bereits vollkommen leer wäre, eine positive, harmonische Energie, die auch auf unseren Körper ausgleichend wirkt.

Wenn jetzt über viele tausende Jahre hinweg – zu ganz bestimmten Zeitpunken – immer wieder energetische Rituale mit einer bewussten Absicht durchgeführt werden, dann entsteht ein wirklich unglaublich starkes und kraftvolles Feld, das auch über Jahrtausende bestehen bleibt.

Das bringt uns bereits zur zweiten grundlegenden Frage:

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Was sind Jahreskreisfeste?


Die Jahreskreisfeste sind bestimmte Tage und Nächte im Jahr, die einen Übergang in eine neue Zeit symbolisieren. Besonders im Kulturkreis der Kelten, die ihren Höhepunkt, vor etwas mehr als 2000 Jahren hatten, wurde diese Rituale zu Ehren von Mutter Natur und ihrer ganzen Pracht zelebriert.

Die Kelten waren sehr eng mit der Natur verbunden, und stellten dabei fest, dass alles auf der Erde einen gewsisen Zyklus durchläuft. Dies wird heute öfter als Dualität bezeichnet.

Denn das Konzept von Licht existiert nur, wenn es Schatten gibt. Helle Periode müssen sich also mit dunklen Perioden abwechseln. So wie aus dem Tag die Nacht folgt, aus Regen der Sonnenschein, folgt auch die Natur gewissen Zyklen und Jahreszeiten.

Genau diese Dualität gibt es aber auch in unserem Leben.

Sind bestimmte Tage und Nächte im Jahr, die einen Übergang in eine neue Zeit symbolisiert haben. Besonders im Kulturkreis der Kelten, die ihren Höhepunkt vor etwas mehr als 2000 Jahren hatten, wurden diese Rituale zu ehren von Mutter Natur und ihrer ganzen Pracht zelebriert.

Sie waren sehr eng mit der Natur verbunden, und stellten dabei auch fest, dass alles auf der Erde einen gewissen Zyklus durchläuft.

Was heute auch als öfters als Dualität bezeichnet wird. Denn das Konzept von Licht existiert nur wenn es Schatten gibt, helle Perioden müssen sich also mit dunklen Perioden abwechseln. So wie aus dem Tag die Nacht folgt, aus Regen der Sonnenschein, folgt auch die Natur gewissen Zyklen und Jahreszeiten.

Genau diese Dualität gibt es aber auch in unserem Leben, denn das Konzept von Lebensfreude ist erst greifbar, wenn man auch einmal die Schattenseite davon erlebt hat.

So feierten die Kelten speziell auch den Jahreszyklus ihrer Ernte, wo jedes Jahr neues Leben aus der Dunkelheit entsteht, heranwächst, in voller Pracht blüht und sich nach der Ernte zurückzieht bevor wieder ein neuer Zyklus beginnt.

An ganz bestimmten Tagen im Jahr haben nun also die Kelten über mehrere tausende Jahre Rituale zelebriert, wodurch ein sehr starkes und eigenständiges Feld entstanden ist, in das man durch seine eigene bewusste Absicht oder auch durch eine Meditation einsteigen kann.

Woher kommt das Jahreskreisfest Beltane und welche Zeitqualität steht dahinter?


Beltane ist nun eines der vier Mondfeste, das zwischen der Frühjahrstagnachtgleiche und der Sommersonnenwende gefeiert wird. Aus diesem Grund feiern es die meisten in der Nacht auf den 1. Mai.

Es ist ein Fest der Lebensfreude und der Sexualität. Beltane liegt im Jahreskreis genau gegenüber von Samhain – dem Ahnenfest des Todes. Genau deshalb feiern wir mit Beltane auch das Freudenfest des Lebens, der Fruchtbarkeit und der Vereinigung von Mann und Frau.

Es ist eine wunderschöne Zeit, die Natur erblüht und zieht wahrlich ihr Hochzeitskleid an. Überall duftet es, die Pflanzenwelt zeigt sich von der schönsten Seite und betört uns. Tiere und Pflanzen vermehren sich und diese Lebenslust und Freude ist überall spürbar.

Im letzten Jahreskreisfest – zu Ostara – haben wir die Frühlingsgöttin geehrt und gefeiert. Diese ist nun bereits zur blutenden Frau herangewachsen, die mit dem Sonnengott – ein junger Mann – die heilige Sexualität zelebriert. Sie verschmelzen das erste Mal miteinander und schenken diese sexuelle Kraft Mutter Erde, damit diese weiter wachsen kann.

Wir können Beltane dafür nutzen, um uns bewusst mit unserer Lebensfreude und Lebenslust zu verbinden, aber auch um unseren wilden Anteil zu erwecken.

Zu Beltane haben sich unsere Vorfahren getroffen, um gemeinsam in Trance um das Feuer zu tanzen und das Leben zu feiern. Diese Trancezustände haben ihnen geholfen, ihr Bewusstsein zu erweitern, und auch um mit der Anderswelt in Kontakt zu kommen. Gleich wie zu Samhain sind zu Beltane die Tore zur Anderswelt weit offen und wir können uns bewusst mit unseren Wurzeln und Ahnen verbinden.

Mit Beltane feiern wir auch den Beginn des Sommerhalbjahres, welches gekennzeichnet ist durch Fröhlichkeit, Licht, Feiern. Beltane ist wahrlich das Fest der strahlenden Sonne, der Vermählung von Himmel und Erde.

Daher eignet sich diese Zeit besonders, um die Schönheit und die Pracht der Natur zu ehren, aber auch um in diese heilsame Energie der Leichtigkeit und der Lebensfreude einzusteigen.

Wir nehmen diese alten Traditionen und Rituale unheimlich stimmig und kraftvoll war. Für uns stellen sie perfekte Möglichkeit dar, uns selbst wieder mehr mit der Natur und ihren natürlichen Zyklen zu verbinden und deren Präsenz zu spüren.

Gleichzeitig können wir aber auch die modernen Themen unserer Zeit, also jene die uns aktuell in unserem Leben beschäftigen, mit der Unterstützung dieser kraftvollen Zeitqualität liebevoll transfomieren.

Wenn du gemeinsam mit uns die Kraft vom Jahreskreisfest Beltane nutzen möchtest und mehr Lebensfreude und Lebenskraft in dein Leben bringen möchtest, laden wir dich gerne ein bei unserem Lebensfreude Intensivprogram „Entzünde dein inneres Feuer“ dabei zu sein. Hier findest du alle Informationen dazu.