12 Rauhnächte
 und ihre energetischen Rituale  

Bedeutung und Herkunft der Rauhnächte


Der Ursprung der Rauhnächte ist schwer zurückzuverfolgen, da es keine schriftlichen Aufzeichnungen vom Brauchtum zu diesen Ritualen gibt. 

Es wird angenommen, dass der Ursprung in der Kultur der Kelten liegt, welche vor ca. 2300 Jahren in weiten Teilen Europas vorherrschend waren.

Auch im römischen Reich fand man bereits vor 2000 Jahren ähnliche Bräuche und Rituale.

Diese in Mitteleuropa vorherrschenden Kulturen waren sehr eng mit der Natur und dem Wandel, der sich aus dem Wechsel der Jahreszeiten ergibt, verbunden.

Sie erkannten bereits, dass an bestimmten Tagen im Jahr die Sonne einen Wendepunkt erreicht und bildeten imposante Bauwerke, wie auch Stonehenge, um diese Wenden bestimmen zu können.

Denn neben der spirituellen Bedeutung waren diese Wendepunkte vor allem auch für die Landwirtschaft sehr wichtig, weshalb genau zu jener Zeit besondere Feste gefeiert wurden.

Denn die Bewohner mussten wissen, ab wann die Saat auf die Felder kommen kann, wann Erntezeit ist und wann es gilt sich in der kalten Jahreszeit zurückzuziehen und sich mit Geistwesen und ihre eigene Vision und Träumen zu verbinden.

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Warum sind es 12 Rauhnächte?


Die 12 Nächte haben ihren Ursprung in einer sehr alten Zeitrechnung der Germanen, wo es noch ein  Sonnen- und ein Mondjahr gab. Während das Sonnenjahr wie auch heute aus 365 Tagen bestand, hatte das Mondjahr nur 354 Tage.

So entsteht eine Differenz von 11 bzw. 12 Tagen. Das Sonnenjahr begann mit dem Jahreskreisfeste Samhain am 31.10. Samhain war das keltische Neujahrsfest, bei dem sich unsere Vorfahren mit ihren Ahnen verbunden haben.

Diese 12 Tage und Nächte lagen “außerhalb” der normalen Zeit und galten deshalb als magischer Zeitraum, in dem die üblichen irdischen Gesetze keine Gültigkeit hatten.

Es hieß auch, dass die Grenzen zu den anderen Welten als dünner Schleier sichtbar sind. Man Visionen sehen könnte. Besonders die Träume galten zu dieser Zeit als besonders bedeutsam und wurden oft auch als Vorhersagen für das kommende Jahr gedeutet.

Die 12 Rauhnächte sind eine sehr besondere und mystische Zeit, die wie ein Tor zwischen zwei Welten zu sehen ist – der Vergangenheit und der Zukunft.

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Die Kraft und Magie der 12 Rauhnächte und was davon heute noch übrig geblieben ist


In der Nacht der Wintersonnenwende steht die Kraft des Lichtes an ihrem niedrigsten Punkt. Es herrschte Kälte und bereits früh abends war es dunkel, sodass die Menschen gezwungen waren ihre Abende bei Kerzenlicht zuhause zu verbringen.

Es war die Zeit, um in sich zu kehren, sich mit der Anderswelt zu verbinden, alles Alte und Belastende, das einem nicht mehr dient, von Haus und Hof zu verbannen.

Dafür wurde kräftig geräuchert, um die bösen Geister zu vertreiben. Gleichzeitig wurden in dieser Zeit spezielle rituelle Handlungen durchgeführt und über viele hunderte Jahre immer wieder wiederholt.

Dadurch dass diese Handlungen immer wieder von vielen Menschen zu dieser ganz bestimmten Zeit durchgeführt wurden, ist ein eigenständiges starkes Energiefeld entstanden.

Rauhnächte als Turbo Boost in der persönlichen
Weiterentwicklung

Dieses Feld wird nun seit über 2000 Jahren von Jahr zu Jahr zu dieser ganz speziellen Zeit von vielen Menschen über unzählige Generation hinweg genährt. Und so sind die Rauhnächte auch heute noch weit mehr als ein Mythos oder ein alter Brauchtum aus einer längst vergessen Zeit.

Vielmehr haben sie ihre ganz eigene Energie, die damals wie heute Menschen dabei helfen kann, alte, belastende Energien im alten Jahr zu lassen und neues, freudvolles in das neue Jahr einzuladen.

Durch unsere bewusste Absicht und können wir uns daher auch heute noch mit der Energie der Rauhnächte verbinden und in dieses kraftvolle Feld eintauchen.

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Was sind die wichtigsten Rauhnächte?


Jede Rauhnacht hat eine spezielle Energie und Schwingung, und ist deshalb für die Auflösung und Einladung bestimmter Themen geeignet.

Insofern kann man also also nicht in wichtig oder unwichtig unterscheiden, da es immer darum geht mit einer ganz bestimmten Intention an diese Zeit heranzutreten.

Die Rauhnächte sind kein strikt vorgegebener Prozess, bei dem es notwendig ist eine genaue Abfolge einzuhalten. 

Insofern kannst du, wenn du dich dazu entschließt in diese magische Zeit einzutauchen, auch einige Nächte für dich herausnehmen, die dich gerade für deine Lebensthemen am stärksten anziehen.

Die folgenden Nächte sind jedoch für uns persönlich während, aber auch vor dieser Zeit besonders wichtig, weshalb wir diese kurz hervorheben möchten.

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Du siehst: jede der 12 Rauhnächte hat ihre individuelle Bedeutung und Energie. Wir können die jeweilige Energie in unseren schamanischen Ritualen nutzen, um Altes loszulassen und Neues kraftvoll zu manifestieren.

Manche Nächte laden uns ein, an unserem Familiensystem zu arbeiten, und um belastende Verstrickungen mit unseren Ahnen zu lösen.

An anderen Abenden können wir uns gut mit unserem inneren Kind verbinden, oder auch unsere Wohnräume klären und harmonisieren.

Lass dich durch erfahrene Ritualleiter durch diese magische Zeit führen und tauche ein in diese magische Zeit.

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Mythen und Brauchtümer rund um die Rauhnächte und was davon übriggeblieben ist


Über viele 1000 Jahre hat sich vieles von dem was ursprünglich einmal da war verändert. Alte Traditionen und Rituale haben sich dadurch oft stark verändert und nicht selten wird dabei vieles aus dem Zusammenhang gerissen und völlig neu interpretiert.

Obwohl es bei so einem Thema natürlich kein abschließendes Wahr oder Falsch geben kann möchten wir euch unsere Wahrnehmung zu gewissen Mythen und Brauchtümern nicht vorenthalten.

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Soll man seine Wäsche nicht waschen?


Der Mythos besagt, dass von Beginn der Rauhnächte bis zum Jahreswechsel keine Wäsche, insbesondere keine Bettwäsche und Bettlaken, aufgehängt werden dürfen.

Denn wenn die wilde Jagd und feinstofflichen Wesenheiten über die Felder ziehen, könnte diese Wäsche gestohlen werden und im Folgejahr als Leichentuch für ein Mitglied des Hauses verwenden werden.

Auch wenn dieser Mythos etwas sehr weit hergeholt ist und sich nicht mit unserer Wahrnehmung über dieses Energiefeld teilt, so gibt es einen Funken in ihm den wir nachvollziehen können.

Denn in diesem Übergang zwischen altem und neuem Jahr, in dieser magischen Zeit zwischen den Jahren, herrscht ein wunderbares Potential, um alte Themen loszulassen und nicht mehr in das neue Jahr mitzuschleppen.

Man könnte auch sagen, dass man seine alte Wäsche nicht mehr in das neue Jahr mitnimmt und ungewaschen über den Jahreswechsel „hängen“ lässt.

Symbolisch gesprochen hat es also durchaus einen wahren Kern, das alte Themen in dieser Zeit wirklich losgelassen werden.

Alte Verbindungen, die einem nicht mehr gut tun, oder Dinge die man bereits hinter sich lassen möchte.

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Soll man alles Geliehene zurückgeben? Alle Rechnungen bezahlen?


Wir dürfen uns die Frage stellen: welche Themen, die noch unabgeschlossen sind, dürfen wir dieses Jahr noch abschließen?

Was möchten wir thematisch und energetisch nicht in das neue Jahr mitziehen?

Wenn du etwas ausgeliehen hast und es schon längst vergessen irgendwo herumliegt wird es vielleicht an der Zeit, diesen Freund zu kontaktieren und das Geliehene zurückzugeben oder auch deine Finanzen zu klären, bevor du dieses Thema in das neue Jahr bringst.

Schließlich fühlt es sich doch auch toll an, die Dinge und Aufgaben, die das alte Jahr betreffen, auch im alten Jahr abzuschließen.

Wir persönlich räuchern und säubern deshalb auch unsere Wohnräume und bringen Struktur und Ordnung in Bereiche, die vielleicht im letzten Jahr etwas unordentlich waren, damit wir dieses “Chaos” nicht ins neue Jahr mitnehmen.

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Denn nur so haben wir im neuen Jahr den Raum, Neues für uns zu erschaffen und neue Dinge in unser Leben zu ziehen. Auch dabei können uns die Rauhnächte wunderbar unterstützen.

Gleichzeitig ist aber irsinnig wichtig, dass wir die Bodenständigkeit dabei nicht verlieren und uns selbst verrückt damit machen, was noch alles nicht abgeschlossen ist, ob noch irgendwo Schmutz zu finden ist.

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Was hat es mit den Träumen während den Rauhnächten auf sich? Haben diese eine besondere Bedeutung?


Tatsächlich können die Träume in der Zeit der Rauhnächte besonders intensiv sein und auch die eine oder andere Botschaft in sich tragen.

Denn in unseren Träumen verlassen wir unseren physischen Körper und treten mit der feinstofflichen Welt in Kontakt.

Gleichzeitig verarbeiten wir auf diese Weise auch Themen, die in unserem Unterbewusstsein schlummern

Dadurch dass der Schleier zu feinstofflichen Welt besonders dünn ist, können wir in diesen Nächten auch verstärkt Botschaften und Zeichen empfangen.

Unser allgemeiner Tipp an dich ist daher in dieser Zeit besonders auf deine Träume zu achten.

Oft werden uns hier schon Vorboten vom neuen Jahr offenbart oder Dinge bewusst vor Augen geführt, die sich lösen dürfen.

Wir empfehlen dir daher, ein Tagebuch zu führen, und dir zu notieren, was dir in dieser besonderen Zeit widerfährt oder was für dich besonders im Fokus steht.

Achtung: Versuche dabei allerdings dieses Thema mit besonderer
Vorsicht und auch sehr bodenständig zu betrachten, denn
die Bedeutung eines Traumes kann auf vielerlei Hinsicht ausgelegt
werden. Nur zu leicht passiert es, dass man sich in einen vielleicht
negativen oder belastenden Traum hineinsteigert und durch die
eigene negative Emotion dazu, etwas verstärkt oder sogar erzeugt,
das vielleicht eine ganz andere Bedeutung haben kann.

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Kann man die Rauhnächte nutzen, um sich etwas zu wünschen? Was hat es mit den 12 oder 13 Wünsche Ritual auf sich?


Auch wenn es von vielen in der spirituellen Szene sehr gerne so praktiziert wird, haben wir eine ganz klar differenzierte Meinung dazu.

Die Rauhnächte sind aus unserer Wahrnehmung nicht dazu gedacht, dass du dir einfach Wünsche für das nächste Jahr überlegst und diese dann den Rauhnächten oder dem Universum übergibst.

Dieses Feld ist nicht aus diesem Aspekt heraus entstanden und ebenso wenig funktionieren die Gesetze des Universums auf eine Art und Weise in der man einfach seine Wünsche und die Verantwortung zur Erfüllung an die geistige Welt oder das Universum abladet.

Denn daraus entsteht für uns kein Lerneffekt und keine persönliche Weiterentwicklung.

Bei dem 12 oder 13 Wünsche Ritual werden Wunschzettel an die Rauhnächte verfasst, um diese dann während jeder einzelnen Nacht zu ziehen und zu verbrennen.

Damit richtet man diese Wünsche an das Universum oder auch die Rauhnächte mit der Bitte, dass diese in Erfüllung gehen mögen.

Der 13. Wunsch der übrig bleibt, also nicht während den 12 Rauhnächten gezogen wird, den darf man sich dann auch selbst erfüllen.

Da wir die Energie der Rauhnächte sehr stark wahrnehmen können und selbst auch viele Menschen über die letzten Jahre durch diese Zeit begleitet haben, spüren wir ganz stark wie wichtig es ist, dieser wunderbaren Energie mit Ehrfurcht und Dankbarkeit zu begegnen

Die Verantwortung über unsere Ziele dürfen wir daher
auch bei jedem unserer Ziele und Wünsche behalten.

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Wie können wir die Rauhnächte für unsere persönliche Entwicklung nutzen?


Dennoch sind die Rauhnächte ein unglaublich kraftvolles energetisches Feld, das uns dabei unterstützt, Altes loszulassen und Neues einzuladen.

Wir können diese Zeit gezielt dafür nutzen, um zu reflektieren, was im alten Jahr besonders gut gelaufen ist, oder in welchen Bereichen, wir uns vielleicht einen anderen Ausgang gewünscht hätten.

Wir dürfen davon auch ableiten, welche Dinge, uns in diesem Jahr gut getan und welche uns Kraft gegeben haben, und welche Themen oder Blockaden, uns Energie geraubt und an uns gezerrt haben.

Es gilt in der Zeit der Rauhnächte alte Blockaden,
Verletzungen und negative Glaubenssätze aufzudecken,
und diese mit Hilfe von energetischen Ritualen und
heilsamen Meditationen loszulassen.

Gleichzeitig dürfen wir uns in dieser magischen Zeit auch mit unseren Wünschen und Zielen für das neue Jahr tiefgehend beschäftigen, diese in unsere Rituale miteinbeziehen und kraftvoll meditieren.

Verbinden wir in den 12 Rauhnächten energetische Rituale, tiefgehende Meditationen und auch Räucherrituale, dann erleben wir einen wahren Turbo Boost in Sachen persönlicher Weiterentwicklung.

Diese Zeit ist für uns die wichtigste Zeit im Jahr, um den Meilenstein bereits für ein erfolgreiches und erfüllendes folgendes, neues Jahr zu setzen.

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Die Räucherrituale der Rauhnächte – ist das alter Brauchtum oder was bewirkt es?


Das Feuer im Räucherprozess symbolisiert im Schamanismus die Transformation durch das Räuchern darf sich in unserem Leben etwas lösen und mobilisieren.

Räuchern ist daher die beste Unterstützung während den Rauhnächten und ein perfekter Begleiter für Meditation.

Räuchern umfasst die Vergangenheit, die Gegenwart, aber auch die Zukunft. Das bedeutet, mit Räuchern können wir Dinge lösen (Vergangenheit), integrieren (Gegenwart) und manifestieren (Zukunft).

Räuchern ist daher die beste Unterstützung während den Rauhnächten und ein perfekter Begleiter für Meditationen in diesen Zeiträumen.

Energetisch gesehen ist das Räuchern ein Ritual, das
eine direkte Verbindung zu Gefühlen, zum Körper und
zur Seele schafft.

Wie kann ich mich auf die Rauhnächte vorbereiten?


Das wichtigste, das du für die Rauhnächte brauchst, ist deine Intention diese Zeit für dich zu nutzen, um ihn dich zu kehren, zu reflektieren und dich mit deinen Lebensthemen auseinanderzusetzen.

Schaffe dir vorab bereits genügend Zeit, um täglich Rituale und Meditationen durchzuführen, um tief in diese Zeitqualität einzutauchen.

Kreiere einen Wohlfühlort für dich, an dem du täglich in deine spirituelle Praxis eintauchen kannst.

Wirksamste Kräuter für die Räucherrituale


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Organisiere dir bereits vorab qualitativ hochwertiges Räucherwerk, das dir dabei hilft, deine Wohnräume zu klären und auch zu harmonisieren.

Empfehlenswert ist ein Räucherstövchen, eine Räucherkohle und zwei Räucherwerke

Ein Räucherwerk für die Klärung deiner Wohnräume, bestehend aus weißem Salbei, Weihrauch, Beifuß und Angelikawurzel. 

Weißer Salbei und Weihrauch haben eine tiefe, klärende Wirkung und lösen belastende Informationen aus dem Energiefeld deiner Wohnräume.

Dadurch diese tiefe Klärung jegliche Energien - negative als auch positive - aus deinem Zuhause gelöst werden, ist es empfehlenswert im zweiten Schritt eine harmonisierende Räucherung durchzuführen.

Hierfür eignet sich am besten eine Mischung bestehend aus bestehend aus Angelikawurzel, Dammar, Johanniskraut, Beifuß und Rosenblütenblätter.

Angelikawurzel und Beifuß helfen dir dabei eine starke Erdung zu verankern, Dammar und Johanniskraut erschaffen eine lichtvolle, schützende Atmosphäre und die Rosenblütenblätter lassen ganz viel Entspannung in dein Zuhause einziehen.

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Wenn du oft das Gefühl hast, wie wenn dich in deinem Leben etwas zurückhält oder dass du emotionalen Ballast besonders lange mit dir herumträgst und du auch innerlich spürst, dass es Zeit wird alte Verletzungen endlich abzuschließen, dann nutze die Energie der Rauhnächte für dich und sei gerne bei unserem Workshop dabei.

Wir führen dich durch die magische Zeit der 12 Rauhnächte. Lass uns gemeinsam alte Blockaden loslassen und liebevoll transformieren. Sodass in deinem Energiesystem wieder Platz für ganz viel Leichtigkeit und neue Lebensziele ist.


Wir begleiten dich mit heilsamen Meditationen, kraftvollen, schamanischen Ritualen, liebevoll angeleiteten Videos und Räucherritualen, durch diese Zeitqualität.

Klicke hier, um mehr Infos zu erhalten.

8 Schritte,
 um ein  unerschüttbares Selbstbewusstsein zu erlangen

In diesem Blogartikel teilen wir mit dir unseren 8-Schritte Prozess,
mit dem du ein unerschüttbares Selbstbewusstsein aufbauen kannst,
um dein inneres Leuchten auch nach Außen zu transportieren.

Schritt 1:

Sei vollkommen ehrlich mit dir selbst.


Solange du versuchst deine Ängste wegzuschieben, werden sie dich immer wieder einholen. Nimm dich diesem Thema deshalb wirklich ehrlich und in der Tiefe an. Es ändert leider nichts sich sich im Schmerz zu verkriechen und sich über die anderen zu ärgern, die dich getriggert oder verletzt haben.

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Schritt 2:

Schau zuerst dorthin, wo dein Selbstwert und dein Selbstbewusstsein schon ganz früh verletzt worden ist.


Wenn du versuchst, deinen verletzten Selbstwert durch Anerkennung im Außen zu kompensieren, wirst du nie in die unerschüttbare Confidence kommen, sondern permanent einen Schatten jagen.

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Schritt 3:

Heile dein verletztes inneres Kind


Es ist nie zu spät für eine schöne Kindheit. Das Bewusstseinssystem deines inneren Kindes lebt in dir und beeinflusst ganz aktiv wie du dich wirklich fühlst. Nichts was du im Außen erreichst ändert, was dieses Bewusstseinsystem wirklich über dich denkt. Schließlich ist es in dir und lebt noch in der Realität deiner Vergangenheit.

Es ist also allerhöchste Zeit diese Verletzungen zu lösen und eine neue Realität zu kreieren.

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Schritt 4:

Transformiere deine negativen Glaubenssätze


Im nächsten Schritt wirst du in der Lage sein, ganz neue Überzeugungen zu erschaffen. Denn die alten verlieren ihre Kraft, wenn dein Unterbewusstsein keine negative Anknüpfung mehr dazu hat.

Verankere gleichzeitig neue postive Glaubenssätze, denn es gibt mehr als genug, dass du bereits in deinem Leben geschafft hast und worauf du stolz sein kannst.

Schließlich bist und warst du immer genug.

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Schritt 5:

Stärke dein Solarplexus-Chakra


Dein Solarplexus-Chakra ist das Zentrum deiner Energie und Lebenskraft. Dieses hat sich entwickelt, als du als Kind gelernt hast deinen eigenen Willen zu entdecken und somit deine Energie in ganz bewusste Bahnen zu lenken.

Gleichzeitig wurdest du jedoch in die Schranken gewiesen, schließlich kann ein 2 jähriges Kind nicht alles haben, was es sich gerade wünscht.

Die Energie und Ausdehnung deines Solarplexus-Chakra beeinflusst massiv wie stark du im Leben stehst und wie gut du deine Energie bewusst lenken und fokussieren kannst, um deine Ziele zu erreichen. Stärke dieses Chakra, aber auch dein Wurzelchakra daher unbedingt in diesem Prozess.

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Schritt 6:

Löse die Verbindungen, die dich immer noch versuchen klein zu machen


Diese Verbindungen können sich auf realer Ebene manifestieren, aber auch feinstofflicher Natur sein. Auch dein Ahnensystem kann dabei einen starken Einfluss auf dich ausüben

Schau dir diese feinstofflichen Verstrickungen unbedingt genauer an, denn oft gibt es hier eine nicht sichtbare, jedoch sehr belastende Verbindung, die einen starken Einfluss auf dein Leben ausübt.

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Schritt 7:

Stell dich bewusst deinen Herausforderungen


Vielleicht gibt es eine Situation in der Arbeit oder bei einem Freund, wo es wirklich an der Zeit wird, anzusprechen was für dich nicht mehr funktioniert. Und vielleicht gilt es auch eine größere Veränderung oder einen klaren Schnitt zu machen.

Nicht selten erleben wir in unserer eigenen Familie, dass wir klein gemacht werden und irgendwie immer das Gefühl bekommen, nicht ganz richtig zu sein. Vielleicht ist es an der Zeit Grenzen zu setzen und dafür einzustehen, was du schon so lange sagen wolltest.

Vielleicht tut es dir da auch einmal gut etwas mehr Abstand von solchen Menschen einzunehmen und dich auf jene Verbindungen zu konzentrieren, die deine wahre Größe sehen und dich dafür schätzen.

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Schritt 8:

Wachse durch jede neue Handlung und Herausforderung - Selbstbewusstsein ist ein Prozess


Erlaube dir Schritt für Schritt zu wachsen, mit jeder neuen Herausforderung, die sich auf deinem Weg zeigt. Wenn du all die vorherigen Schritte berücksichtigst und gehst, wirst du deinen Selbstwert auf einem völlig neuem Fundament aufbauen.

Einem Fundament, das losgelöst von allen alten Verletzungen ist und wo dein Selbstwert auf gesunde Weise immer weiter steigen wird.

So wird dich nichts mehr aus der Bahn werfen und du wirst überrascht sein, was in diesem Leben alles auf dich wartet. Alles wird sich zur rechten Zeit kommen und jede Herausforderung, die auf dich zukommt, wird gerade so groß sein, dass du sie bewältigen und daran wachsen kannst.

In diesem wundervollen Prozess gibt es kein Ende des Wachstums, aber bei jedem neuen Schritt wirst du erkennen, wie weit du schon am Weg gekommen bist.

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Sind es meine Ängste und Gedanken
 oder ist es wirklich Intuition ?

Vielleicht sind diese Gefühle und Gedanken bereits vor wichtigen Entscheidungen einmal hochgekommen.

Vielleicht hast du dir gedacht, dass wenn du diese Unsicherheit so stark in deinem “Bauch” fühlen kannst, dann muss es doch die Intuition sein, die dich zur richtigen Entscheidung führt.

Doch hier ist Vorsicht geboten

Denn wir lassen uns gerne von unserem Kopf etwas vormachen, damit wir nicht jene Entscheidungen treffen müssen, die uns am meisten Angst machen.

Und diese Angst können wir mehr als deutlich fühlen.Und genau diese wird von vielen nur zu gerne fälschlich für ihre Intuition gehalten.

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Lass uns das an einem Beispiel verdeutlichen:

Eine Frau möchte sich von einer langjährigen toxischen Beziehung trennen. Die Trennung wurde bereits mehrfach ausgesprochen, doch keiner der beiden ist bereit die gemeinsame Wohnung aufzugeben. 

Ihr Mann hat selbst eine sehr belastende Kindheit erlebt und gibt diesen Schmerz jetzt an seine Frau und die Kinder weiter. 

Die Versuche Brücken zum Mann zu bauen, seinen Selbstwert zu steigern und ihn in Richtung Therapie und Lösung zu begleiten, finden keinerlei Nährboden.

Stattdessen reagiert er mit verbalen Beschimpfung, Aggressivität und Verdrängung. 

Als es zur Entscheidung kommen soll, die gemeinsame Wohnung zu kündigen, da ihr Mann diese nicht alleine bezahlen kann, sich aber in der Wohnung festsetzt, überkommen sie massive Ängste, die ihren ganzen Körper übernehmen und sie schlaflos halten.

Denn sie weiß, dass sie sich durch diesen Schritt ihren Mann und seiner möglicherweise auch bedrohlichen Reaktion stellen muss.

Ihr Kopf beginnt nun Gründe zu suchen, wie es vielleicht doch möglich ist, dass sich diese Situation ohne eigenes Handeln auflöst, obwohl sich die Situation bereits seit Monaten unverändert zeigt. 

Schließlich kommt sie zum Entschluss, dass es sich nicht richtig “anfühlt” eine Veränderung zu bewirken. 

Dieses Gefühl entspringt jedoch vordergründig ihrer Angst.

Sie ist in einem Zustand der Panik. Negative Szenarien und Ängste übernehmen ihr komplettes Denken.

In diesem Zustand haben wir keinen Zugang zu unserer Intuition.

Wir sind nicht präsent in unserem Körper, wo wir die Signale und den Ausdruck unserer Seele wahrnehmen können. 

Trotzdem wird dieser Zustand dann oft als “Bauchgefühl” oder Intuition interpretiert.

Die schmerzhafte Situation und stark belastende Auswirkung auf ihr Leben und das der Kinder, bleibt damit so lange weiter aufrecht, bis der erlebte Schmerz größer wird als die Angst vor der Veränderung. 

Gerade in toxischen Beziehungen findet man diese Dynamik sehr häufig vor, da meist eine Person narzisstische Anwandlungen hat und es daher eine große Kraftanstrengung braucht, um sich aus so einer Beziehung zu lösen.

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Genau in solchen Momenten erliegen viele den Konzepten, die sich unser Kopf zurechtlegt, damit wir eben nicht unsere Ängste und Blockaden überwinden müssen.

Denn unser Kopf ist ein wahre Meister darin Gründe zu finden, warum es gerade nicht möglich ist, den so dringenden Schritt zu machen. 

Diese Selbstkonzepte und Vorwände sind jedoch fast immer ein blinder Fleck in unserer Wahrnehmung, denn schließlich erscheinen sie uns wunderbar rational, damit wir ihnen auch Glauben schenken können.

Daher braucht es dazu meist eine externe professionelle Unterstützung.

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Was braucht es nun um diesen Konzepten des Kopfes nicht zum Opfer zu fallen?


Um die Intuition von unseren Kopfängsten und dem daraus resultierenden Gefühl wirklich zu unterscheiden?

Schritt 1:

100% Ehrlichkeit mit sich selbst und Übernahme der Verantwortung


Solange wir uns selbst etwas vormachen, sind wir nicht in der Lage unsere Intuition wahrzunehmen.

Wir sind in einem Selbstschutzmechanismus gefangen, der uns davon abhält unseren eigenen Anteil an dieser Situation zu erkennen.

Es ist schließlich nicht von alleine passiert, dass wir uns in diese Lage befinden.

Solange wir uns etwas vormachen und die Verantwortung darüber abschieben und als Opfer der Situation darauf warten, dass uns jemand rettet, bleiben wir in dieser Situation gefangen.

Oft ist der Selbstschutzmechanismus und die Opferrolle bereits so stark präsent, dass versuchte Hilfe von Außen nicht angenommen werden kann.

Es ist schließlich auch nicht angenehm sich seiner eigenen Fehler und seinem Anteil daran bewusst zu machen und selbst die Verantwortung für die Situation zu übernehmen. 

Doch erst wenn wir zu diesem Schritt wirklich bereit sind, können wir den nächsten Schritt gehen.

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Schritt 2:

Auflösung der unterbewussten Blockaden und Schaffung von Ressourcen


Solange unsere Blockaden ungelöst sind, wird in unserem Bewusstsein immer Angst oder sogar Panik präsent sein, wenn es zur Frage über die richtige Entscheidung kommt.

In diesem Zustand haben wir keinen Zugang zu unserer Intuition.

Wir befinden uns im Überlebensmodus unseres Reptiliengehirns, das uns leider meist nur in einer schmerzhaften Situation verweilen lässt.

Wenn wir bereit sind uns unseren Verletzungen zu stellen, und unseren Schutzpanzer fallen zu lassen, dann stoßen wir auf jene Blockaden, die uns tatsächlich davon abhalten etwas zu verändern.

Und diese Blockaden haben ihren Ursprung meist ganz woanders.

Verdrängte Verletzungen aus unserer Kindheit, einschneidende Erlebnisse, unser Familien- und Ahnensystem, das dieses Thema bereits seit Generation trägt und weitergibt.

Die Verknüpfungen können in viele Bereiche reichen, die es gilt nach und nach aufzulösen. 

Baue dir für die nächsten Schritte kraftvolle Ressourcen auf, damit du sofort in deine innere Mitte und deine Kraft kommst.

Für diesen Schritt empfiehlt es sich unbedingt externe Unterstützung zur Hilfe zu nehmen.

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Schritt 3:

Finde Zugang zur Intuition - und 100% Klarheit über den Weg


Nachdem wir unsere Blockaden auf den verschiedensten Ebenen gelöst haben und sich uns gezeigt hat, was unsere Ängste wirklich befeuert und uns in diese Situation gebracht hat, erlangen wir vollkommen Klarheit über unsere Situation.

Nun gilt es den Zugang zu unserer Intuition zu finden, denn wir wollen uns absolut sicher sein, dass das was wir tun, vollkommen in Einklang mit unserem Seelenweg ist.

Schließlich handelt es sich meist um keine leichten Schritt.

Frei von den größten Blockaden, gilt es nun wirklich präsent im Körper zu sein.

Wir gelangen in einen Zustand der inneren Leere, wie ein unbeschriebenes Blatt Papier.

In diesem Artikel findest du die genauen Schritte dazu.

Genau in jenem Zustand der vollkommen Körperpräsenz und inneren Leere können wir uns folgende Frage stellen: Was ist der richtige Weg? Und was sind die nächsten Schritte dahin?

Manchmal zeigen sich an diesem Punkt erneut gewisse Ängste und Unsicherheiten, doch meist ist die tiefe Erkenntnis über den richtigen Weg zu diesem Zeitpunkt bereits präsent und vorherrschend.

Wir können es nun spüren, da wir in einem Zustand sind, wo uns nicht unsere Angst überkommt. Wir haben Zugang zu unserer Intuition und haben Klarheit über unser Ziel und die nächsten Schritte, die dafür zu setzen sind.

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Der Moment der Entscheidung und des Handelns ist gekommen:

Schritt 4:

Der Angst ins Auge blicken und durch den Sturm gehen


Nach einer Zeit der tiefen Erkenntnis, einer Zeit, wo uns unser Schmerz zu einer Entscheidung geführt hat, der wir uns bereits sicher sind, öffnet sich eine Türe. 

Eine Türe, die inmitten des Sturms unserer alten Ängste steht, wo wir aber wissen, dass es keinen Weg an dieser Tür vorbei gibt und uns dieses Weges sicher sind.

Genau in diesem Bewusstsein der gewonnen Erkenntnisse gilt es nun im Urvertrauen auf die Zukunft, beherzt durch den Sturm zu schreiten, den Ängsten ins Auge zu blicken und durch diese offene Türe zu gehen.

Es wird nicht leicht sein und du wirst einen enormen Widerstand spüren, bevor du durch diese Türe gehst. 

Doch wenn du das Momentum deiner tiefen Erkenntnis und den Drang zu Handlung verstreichen lässt, wenn dich die Ängste überkommen und du ins Zögern gerätst, dann wird sich diese Tür wieder vor dir schließen. 

In diesem Moment bist du wieder an Punkt 1 angelangt, wo du deinen eigenen Kopf und den Vorwänden, warum du jetzt nicht durch die Türe gehen kannst, erlegen bist.

Der ganze Prozess startet von Neuem. 

Vertraue auf deine Intuition und das sich alles fügen wird, solange du ihr folgst.

Nutze entschlossen das Momentum, dass deine tiefe Erkenntnis mit sich gebracht hat.

Wenn du jetzt an einem Punkt bist, wo du intuitiv bereits ein Gefühl dafür hast, was die richtige Entscheidung ist, jedoch deine Ängste so präsent sind, dass du dir einfach nicht sicher bist, dann ist es an der Zeit zu 100% Verantwortung zur Lösung zu übernehmen und deinen Ängste und Blockaden auf den wahren Grund zu gehen

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Falls ihr noch Fragen zu diesem Thema habt, könnt ihr uns gerne über unsere Social Media Kanäle anschreiben!

3 Schritte,
 um deine  Intuition zu stärken  

Aber auch bei den kleinen Lebensentscheidungen des täglichen Lebens ist deine Intuition immer für dich da, wenn du es erlaubst.

Wenn du vielleicht denkst deine Intuition ist nicht vorhanden oder dass diese Gabe bei dir nicht so stark ausgeprägt ist, dann können wir dich beruhigen denn:

Jeder Mensch hat die Fähigkeit seine Intuition wahrzunehmen.  

Jedoch wird sie von den meisten Menschen einfach überhört und wegignoriert.

Denn wenn wir in unserem Leben einfach nur versuchen zu funktionieren, von einer Aufgabe zur nächsten hetzen und ständig versuchen allen Erwartungshaltungen gerecht zu werden, wird es sehr laut um uns herum.

Unsere Gedanken springen von einer Aufgabe zur nächsten, unser Kopf ist ständig darum bemüht potenziellen Gefahren und Ängsten aus dem Weg zu gehen. Doch in diesem Zustand kann es leicht passieren, dass wir uns im Dickicht dieser To-Dos und Kopfgedanken heillos verlaufen.

Vielleicht kämpfst du dich gerade durchs dicht bewachsene Dickicht und hast das Gefühl, gar keine Zeit zu haben, um mal kurz in dich zu kehren, und deinen eingeschlagenen Weg zu hinterfragen.

Doch was wäre, wenn du einen inneren Kompass hättest, der dich vom Dickicht der täglich überwältigenden Aufgaben und belastenden Gedanken, zurück auf einen leichtgängigen Pfad führt?

Wenn du auf diesen goldenen Kompass in deinem Leben nicht verzichten möchtest, solltest du dir diese 3 Schritte unbedingt zu Herzen nehmen und deine Intuition stärken.

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Stärke deine Körperpräsenz


Frage dich: wie präsent bist du jetzt gerade in deinem Körper? Wie sehr spürst du dich? Nimmst du die Signale deines Körpers bewusst wahr? Spürst du auch, was dein Körper braucht, wenn es an verschiedenen Stellen körperlich und auch emotional zwickt?

Wenn das ein Jein bis Nein ist, dann geht es dir wie den meisten Menschen.

Denn durch den Alltagsstress und alle Aufgaben, die zu erfüllen sind, wird der eigene Körper oft wie eine Maschine behandelt, die zu funktionieren hat.

All die Signale, jedes Zwicken und Drücken, das uns gesendet wird, wird weggeschoben oder betäubt.

Doch wenn wenn wir uns erlauben einmal anzuhalten, im Moment präsent zu werden und bewusst alles wahrzunehmen und zu fühlen, dann kann das für manche bereits etwas überwältigend sein.

Wenn wir in uns gehen, zur Ruhe kommen, erscheinen nämlich auch all die weggeschobenen und verdrängten Themen, mit denen wir uns nicht beschäftigen wollen.

Daher ist es ein nur zu verständlicher Selbstschutzmechanismus, dass wir unser ganzheitliches Empfinden und somit auch unsere Seele aus dem Körper verbannen,  damit wir all das nicht fühlen müssen. 

Doch nur in diesem Zustand der Präsenz sind wir empfänglich für die Signale unsere Seele, die sich gerne als unsere Intuition zu Wort meldet.

Nur in diesem Zustand der vollkommen Körperpräsenz können wir die Intuition als Signal unseres höchsten Selbstausdrucks wahrnehmen, das uns zu den richtigen Entscheidungen führt.
Folgende Übungen helfen dir dabei deine Körperpräsenz zu steigern und wieder Zugang zu deiner Intuition zu bekommen.

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Schritt 1:

Führe einen täglichen Körper Check-In durch


Du kannst diese Übung sehr gut in einer geführten oder auch stillen Meditation - am besten gleich früh morgens - durchführen.

Setze dich dazu am besten in den Schneidersitz und lenke deine Aufmerksamkeit ganz bewusst auf jedes Körperteil, sodass du es ganz bewusst wahrnehmen kannst.

Beginne mit deinem Kopf, deinen Nacken- und Schulterbereich, und wandere langsam nach unten und verbinde dich bewusst mit jedem Körperteil.
Wie fühlt es sich an? Was braucht es vielleicht gerade? Versuche deinen Fokus immer wieder zurück in den Moment und das Spüren eines jeden Körperteils zu bringen.

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Schritt 2:

Erde dich und visualisiere kraftvolle Lichtwurzeln


Eine gute Erdung ist die Basis, um unsere Körperpräsenz zu steigern und Zugang zu unserer Intuition zu bekommen.

Denn die Erdung ist die Basis für unseren stabilen Stand im Leben, genauso wie ein Baum seine Wurzeln braucht, um den äußeren Widerständen und Einflüssen Stand zu halten.

Du kannst diese Übung direkt an die Übung zur Körperpräsenz anschließen oder auch ganz unabhängig davon machen.

Begib dich wieder in eine entspannte Sitzposition und Intuition einige Male tief durch die Nase ein und durch den Mund aus.

Bring deine Gedanken zur Ruhe und visualisiere wie goldene Lichtwurzeln von deinen Sitzbeinhöckern und Damm, das ist der Sitz des Wurzelchakras, über deine Beine nach unten ragen und sich tief in der Erde verwurzeln.
Halte diese Visualisierung einige Atemzüge lang an und nimm nun ganz bewusst wahr, was du in deinem Körper spüren kannst.

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Beschäftige dich mit Selbstheilung und Persönlichkeitsentwicklung


Die ersten beiden Übungen kannst du wie eine Sofortmaßnahme sehen, um ganz schnell deine Körperpräsenz und Erdung zu stärken.

Genau in diesem Zustand der Präsenz und inneren Leere von Gedanken, bekommst du Zugang zu deiner Intuition und zu den Signalen deines höchsten Selbstausdrucks.
Doch oft ist der Weg dahin noch etwas weiter, denn wenn unsere erlebten Belastungen so groß sind, dass wir noch nicht in die vollkommene Körperpräsenz und inneren Leere gehen können, dann gibt es meist noch einige belastende Themen, die sich nach Lösung sehnen.

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Schritt 3:

Löse die Verletzungen deines inneren Kindes


Jeder Mensch erlebt schmerzhafte Momente in seiner Kindheit. Je nachdem wie  belastend und in welcher Form wir diese Verletzungen als Kind wahrgenommen haben, entwickeln wir daraus Glaubenssätze über die Welt und unterbewusste Strategien, wie wir uns vor Gefahren schützen können.

Diese unterbewussten Schutzstrategien beeinflussen unser tägliches Handeln und Entscheidungen massiv.

Im Erwachsenenleben wirken diese Strategien meist wie ein eingebauter Selbstsabotage Mechanismus, der auch den Zugang zu deiner Körperpräsenz und Intuition blockiert.

Begib dich auf diese Heilungsreise und such dir dabei unbedingt externe Hilfe. Denn wir können alleine nur sehr schwer lösen, was uns unser Kopf nicht erlaubt zu sehen.

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Entwickle deine Intuition & deine feinstofflichen Fähigkeiten


Wenn du dich auf deine Selbstheilungsreise begibst wirst du merken, dass du immer mehr deiner Verletzungen auflöst und alte Schichten ablegst, die dir nicht mehr dienen.

Ganz natürlich wird sich so auch der Zugang zu deiner Körperpräsenz und deiner feinstofflichen Wahrnehmung steigern.

Du wirst beginnen nicht nur dich selbst ganz bewusst wahrzunehmen, sondern auch deine Umgebung und andere Menschen.

Meint es jemand ehrlich oder versucht er mir etwas vorzumachen während er mir ins Gesicht lächelt? Handelt es sich um eine gute Umgebung / Arbeitsumfeld oder stimmt hier etwas nicht?

intuition, wahrnehmung, bewusst

Wenn du dich auf diese Reise begibst, wirst du immer mehr von deinem höchsten Selbstausdruck zum Vorschein bringen. 

Du wirst ganz natürlich spüren, wo es dich im Leben hinzieht, welche Berufung du leben möchtest und wer dich auf deinem Weg wundervoll begleiten kann. 

Wenn es für dich stimmig ist, begleiten wir dich gerne ein Stück auf dieser Reise, um deine eigene Selbstheilungsreise anzutreten und gleichzeitig deine feinstofflichen Fähigkeiten zu trainieren. 

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Und falls ihr noch Fragen zu diesem Thema habt, könnt ihr uns gerne über unsere Social Media Kanäle anschreiben!