12 Rauhnächte
 und ihre energetischen Rituale  

Vor einigen Jahren waren die 12 Rauhnächte nur wenigen bekannt. Doch ihre Mystik und kraftvolle Wirkung auf
unsere persönlichen Prozesse, welche die 12 Nächte nach sich ziehen, hat ihre Bekanntschaft massiv ansteigen
lassen.

Doch was hat es damit überhaupt auf sich?
Wo kommen die Rauhnächte und wie werden sie richtig praktiziert?


Eines ist sicher: In den 12 Rauhnächten liegt etwas magisches, denn nicht ohne Grund verbinden sich immer mehr
Menschen mit dieser besonderen Zeit.

In diesem Artikel erfährst du alles, was du über die Rauhnächte und über spirituelle Rituale zu dieser Zeit unbedingt
wissen musst.
Inhaltsverzeichnis

Bedeutung und Herkunft der Rauhnächte


Der Ursprung der Rauhnächte ist schwer zurückzuverfolgen, da es keine schriftlichen Aufzeichnungen vom Brauchtum zu diesen Ritualen gibt. 

Es wird angenommen, dass der Ursprung in der Kultur der Kelten liegt, welche vor ca. 2300 Jahren in weiten Teilen Europas vorherrschend waren.

Auch im römischen Reich fand man bereits vor 2000 Jahren ähnliche Bräuche und Rituale.

Diese in Mitteleuropa vorherrschenden Kulturen waren sehr eng mit der Natur und dem Wandel, der sich aus dem Wechsel der Jahreszeiten ergibt, verbunden.

Sie erkannten bereits, dass an bestimmten Tagen im Jahr die Sonne einen Wendepunkt erreicht und bildeten imposante Bauwerke, wie auch Stonehenge, um diese Wenden bestimmen zu können.

Denn neben der spirituellen Bedeutung waren diese Wendepunkte vor allem auch für die Landwirtschaft sehr wichtig, weshalb genau zu jener Zeit besondere Feste gefeiert wurden.

Denn die Bewohner mussten wissen, ab wann die Saat auf die Felder kommen kann, wann Erntezeit ist und wann es gilt sich in der kalten Jahreszeit zurückzuziehen und sich mit Geistwesen und ihre eigene Vision und Träumen zu verbinden.

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Warum sind es 12 Rauhnächte?


Die 12 Nächte haben ihren Ursprung in einer sehr alten Zeitrechnung der Germanen, wo es noch ein  Sonnen- und ein Mondjahr gab. Während das Sonnenjahr wie auch heute aus 365 Tagen bestand, hatte das Mondjahr nur 354 Tage.

So entsteht eine Differenz von 11 bzw. 12 Tagen. Das Sonnenjahr begann mit dem Jahreskreisfeste Samhain am 31.10. Samhain war das keltische Neujahrsfest, bei dem sich unsere Vorfahren mit ihren Ahnen verbunden haben.

Diese 12 Tage und Nächte lagen “außerhalb” der normalen Zeit und galten deshalb als magischer Zeitraum, in dem die üblichen irdischen Gesetze keine Gültigkeit hatten.

Es hieß auch, dass die Grenzen zu den anderen Welten als dünner Schleier sichtbar sind. Man Visionen sehen könnte. Besonders die Träume galten zu dieser Zeit als besonders bedeutsam und wurden oft auch als Vorhersagen für das kommende Jahr gedeutet.

Die 12 Rauhnächte sind eine sehr besondere und mystische Zeit, die wie ein Tor zwischen zwei Welten zu sehen ist – der Vergangenheit und der Zukunft.

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Die Kraft und Magie der 12 Rauhnächte und was davon heute noch übrig geblieben ist


In der Nacht der Wintersonnenwende steht die Kraft des Lichtes an ihrem niedrigsten Punkt. Es herrschte Kälte und bereits früh abends war es dunkel, sodass die Menschen gezwungen waren ihre Abende bei Kerzenlicht zuhause zu verbringen.

Es war die Zeit, um in sich zu kehren, sich mit der Anderswelt zu verbinden, alles Alte und Belastende, das einem nicht mehr dient, von Haus und Hof zu verbannen.

Dafür wurde kräftig geräuchert, um die bösen Geister zu vertreiben. Gleichzeitig wurden in dieser Zeit spezielle rituelle Handlungen durchgeführt und über viele hunderte Jahre immer wieder wiederholt.

Dadurch dass diese Handlungen immer wieder von vielen Menschen zu dieser ganz bestimmten Zeit durchgeführt wurden, ist ein eigenständiges starkes Energiefeld entstanden.

Rauhnächte als Turbo Boost in der persönlichen
Weiterentwicklung

Dieses Feld wird nun seit über 2000 Jahren von Jahr zu Jahr zu dieser ganz speziellen Zeit von vielen Menschen über unzählige Generation hinweg genährt. Und so sind die Rauhnächte auch heute noch weit mehr als ein Mythos oder ein alter Brauchtum aus einer längst vergessen Zeit.

Vielmehr haben sie ihre ganz eigene Energie, die damals wie heute Menschen dabei helfen kann, alte, belastende Energien im alten Jahr zu lassen und neues, freudvolles in das neue Jahr einzuladen.

Durch unsere bewusste Absicht und können wir uns daher auch heute noch mit der Energie der Rauhnächte verbinden und in dieses kraftvolle Feld eintauchen.

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Was sind die wichtigsten Rauhnächte?


Jede Rauhnacht hat eine spezielle Energie und Schwingung, und ist deshalb für die Auflösung und Einladung bestimmter Themen geeignet.

Insofern kann man also also nicht in wichtig oder unwichtig unterscheiden, da es immer darum geht mit einer ganz bestimmten Intention an diese Zeit heranzutreten.

Die Rauhnächte sind kein strikt vorgegebener Prozess, bei dem es notwendig ist eine genaue Abfolge einzuhalten. 

Insofern kannst du, wenn du dich dazu entschließt in diese magische Zeit einzutauchen, auch einige Nächte für dich herausnehmen, die dich gerade für deine Lebensthemen am stärksten anziehen.

Die folgenden Nächte sind jedoch für uns persönlich während, aber auch vor dieser Zeit besonders wichtig, weshalb wir diese kurz hervorheben möchten.

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  • 21. Dezember - Wintersonnenwende (Thomasnacht, Julfest)

    Nutzen wir die Kraft der Wintersonnenwende in unseren energetischen Ritualen, so können wir hier bereits eine kraftvolle Intention für die Zeit der Rauhnächte setzen.

  • 24. Dezember - Fest der Ahnen

    An diesem Tag können wir uns bewusst mit unseren Ahnen verbinden. Wir können die heutige Energie nutzen, um uns mit dieser kraftvollen Quelle der Weisheit zu verbinden und auch um unsere Ahnen um Rat zu fragen.

  • 25. Dezember - 1. Rauhnacht

    In der allerersten Rauhnacht können wir unsere Intention für diese magische Zeit vertiefen. Gleichzeitig können wir die Energie des heutigen Tages nutzen, um unsere Intuition und unsere medialen Fähigkeiten zu stärken, um somit auch die Zeichen, die wir in den 12 Tagen erhalten, richtig deuten zu können.

  • 31. Dezember - 7. Rauhnacht

    Die letzte Nacht in diesem Jahr können wir dazu nutzen, um schamanische Rituale durchzuführen, die unser Energiefeld kräftig von angestauten Ballast, alten Erfahrungen und Verletzungen reinigen. Der Glockenschlag um Mitternacht befreit uns von der Energie, die wir im alten Jahr aufgesammelt haben, und nicht mehr mit ins neue Jahr nehmen möchten.

  • 5. Jänner - 12. Rauhnacht

    Die letzte Rauhnacht eignet sich dazu, sich mit unserem Geistführer zu verbinden, und um Impulse zu erhalten, wie wir das neue Jahr bestmöglich gestalten können, um unseren Seelenweg zu gehen.

Du siehst: jede der 12 Rauhnächte hat ihre individuelle Bedeutung und Energie. Wir können die jeweilige Energie in unseren schamanischen Ritualen nutzen, um Altes loszulassen und Neues kraftvoll zu manifestieren.

Manche Nächte laden uns ein, an unserem Familiensystem zu arbeiten, und um belastende Verstrickungen mit unseren Ahnen zu lösen.

An anderen Abenden können wir uns gut mit unserem inneren Kind verbinden, oder auch unsere Wohnräume klären und harmonisieren.

Lass dich durch erfahrene Ritualleiter durch diese magische Zeit führen und tauche ein in diese magische Zeit.

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Mythen und Brauchtümer rund um die Rauhnächte und was davon übriggeblieben ist


Über viele 1000 Jahre hat sich vieles von dem was ursprünglich einmal da war verändert. Alte Traditionen und Rituale haben sich dadurch oft stark verändert und nicht selten wird dabei vieles aus dem Zusammenhang gerissen und völlig neu interpretiert.

Obwohl es bei so einem Thema natürlich kein abschließendes Wahr oder Falsch geben kann möchten wir euch unsere Wahrnehmung zu gewissen Mythen und Brauchtümern nicht vorenthalten.

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Soll man seine Wäsche nicht waschen?


Der Mythos besagt, dass von Beginn der Rauhnächte bis zum Jahreswechsel keine Wäsche, insbesondere keine Bettwäsche und Bettlaken, aufgehängt werden dürfen.

Denn wenn die wilde Jagd und feinstofflichen Wesenheiten über die Felder ziehen, könnte diese Wäsche gestohlen werden und im Folgejahr als Leichentuch für ein Mitglied des Hauses verwenden werden.

Auch wenn dieser Mythos etwas sehr weit hergeholt ist und sich nicht mit unserer Wahrnehmung über dieses Energiefeld teilt, so gibt es einen Funken in ihm den wir nachvollziehen können.

Denn in diesem Übergang zwischen altem und neuem Jahr, in dieser magischen Zeit zwischen den Jahren, herrscht ein wunderbares Potential, um alte Themen loszulassen und nicht mehr in das neue Jahr mitzuschleppen.

Man könnte auch sagen, dass man seine alte Wäsche nicht mehr in das neue Jahr mitnimmt und ungewaschen über den Jahreswechsel „hängen“ lässt.

Symbolisch gesprochen hat es also durchaus einen wahren Kern, das alte Themen in dieser Zeit wirklich losgelassen werden.

Alte Verbindungen, die einem nicht mehr gut tun, oder Dinge die man bereits hinter sich lassen möchte.

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Soll man alles Geliehene zurückgeben? Alle Rechnungen bezahlen?


Wir dürfen uns die Frage stellen: welche Themen, die noch unabgeschlossen sind, dürfen wir dieses Jahr noch abschließen?

Was möchten wir thematisch und energetisch nicht in das neue Jahr mitziehen?

Wenn du etwas ausgeliehen hast und es schon längst vergessen irgendwo herumliegt wird es vielleicht an der Zeit, diesen Freund zu kontaktieren und das Geliehene zurückzugeben oder auch deine Finanzen zu klären, bevor du dieses Thema in das neue Jahr bringst.

Schließlich fühlt es sich doch auch toll an, die Dinge und Aufgaben, die das alte Jahr betreffen, auch im alten Jahr abzuschließen.

Wir persönlich räuchern und säubern deshalb auch unsere Wohnräume und bringen Struktur und Ordnung in Bereiche, die vielleicht im letzten Jahr etwas unordentlich waren, damit wir dieses “Chaos” nicht ins neue Jahr mitnehmen.

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Denn nur so haben wir im neuen Jahr den Raum, Neues für uns zu erschaffen und neue Dinge in unser Leben zu ziehen. Auch dabei können uns die Rauhnächte wunderbar unterstützen.

Gleichzeitig ist aber irsinnig wichtig, dass wir die Bodenständigkeit dabei nicht verlieren und uns selbst verrückt damit machen, was noch alles nicht abgeschlossen ist, ob noch irgendwo Schmutz zu finden ist.

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Was hat es mit den Träumen während den Rauhnächten auf sich? Haben diese eine besondere Bedeutung?


Tatsächlich können die Träume in der Zeit der Rauhnächte besonders intensiv sein und auch die eine oder andere Botschaft in sich tragen.

Denn in unseren Träumen verlassen wir unseren physischen Körper und treten mit der feinstofflichen Welt in Kontakt.

Gleichzeitig verarbeiten wir auf diese Weise auch Themen, die in unserem Unterbewusstsein schlummern

Dadurch dass der Schleier zu feinstofflichen Welt besonders dünn ist, können wir in diesen Nächten auch verstärkt Botschaften und Zeichen empfangen.

Unser allgemeiner Tipp an dich ist daher in dieser Zeit besonders auf deine Träume zu achten.

Oft werden uns hier schon Vorboten vom neuen Jahr offenbart oder Dinge bewusst vor Augen geführt, die sich lösen dürfen.

Wir empfehlen dir daher, ein Tagebuch zu führen, und dir zu notieren, was dir in dieser besonderen Zeit widerfährt oder was für dich besonders im Fokus steht.

Achtung: Versuche dabei allerdings dieses Thema mit besonderer
Vorsicht und auch sehr bodenständig zu betrachten, denn
die Bedeutung eines Traumes kann auf vielerlei Hinsicht ausgelegt
werden. Nur zu leicht passiert es, dass man sich in einen vielleicht
negativen oder belastenden Traum hineinsteigert und durch die
eigene negative Emotion dazu, etwas verstärkt oder sogar erzeugt,
das vielleicht eine ganz andere Bedeutung haben kann.

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Kann man die Rauhnächte nutzen, um sich etwas zu wünschen? Was hat es mit den 12 oder 13 Wünsche Ritual auf sich?


Auch wenn es von vielen in der spirituellen Szene sehr gerne so praktiziert wird, haben wir eine ganz klar differenzierte Meinung dazu.

Die Rauhnächte sind aus unserer Wahrnehmung nicht dazu gedacht, dass du dir einfach Wünsche für das nächste Jahr überlegst und diese dann den Rauhnächten oder dem Universum übergibst.

Dieses Feld ist nicht aus diesem Aspekt heraus entstanden und ebenso wenig funktionieren die Gesetze des Universums auf eine Art und Weise in der man einfach seine Wünsche und die Verantwortung zur Erfüllung an die geistige Welt oder das Universum abladet.

Denn daraus entsteht für uns kein Lerneffekt und keine persönliche Weiterentwicklung.

Bei dem 12 oder 13 Wünsche Ritual werden Wunschzettel an die Rauhnächte verfasst, um diese dann während jeder einzelnen Nacht zu ziehen und zu verbrennen.

Damit richtet man diese Wünsche an das Universum oder auch die Rauhnächte mit der Bitte, dass diese in Erfüllung gehen mögen.

Der 13. Wunsch der übrig bleibt, also nicht während den 12 Rauhnächten gezogen wird, den darf man sich dann auch selbst erfüllen.

Da wir die Energie der Rauhnächte sehr stark wahrnehmen können und selbst auch viele Menschen über die letzten Jahre durch diese Zeit begleitet haben, spüren wir ganz stark wie wichtig es ist, dieser wunderbaren Energie mit Ehrfurcht und Dankbarkeit zu begegnen

Die Verantwortung über unsere Ziele dürfen wir daher
auch bei jedem unserer Ziele und Wünsche behalten.

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Wie können wir die Rauhnächte für unsere persönliche Entwicklung nutzen?


Dennoch sind die Rauhnächte ein unglaublich kraftvolles energetisches Feld, das uns dabei unterstützt, Altes loszulassen und Neues einzuladen.

Wir können diese Zeit gezielt dafür nutzen, um zu reflektieren, was im alten Jahr besonders gut gelaufen ist, oder in welchen Bereichen, wir uns vielleicht einen anderen Ausgang gewünscht hätten.

Wir dürfen davon auch ableiten, welche Dinge, uns in diesem Jahr gut getan und welche uns Kraft gegeben haben, und welche Themen oder Blockaden, uns Energie geraubt und an uns gezerrt haben.

Es gilt in der Zeit der Rauhnächte alte Blockaden,
Verletzungen und negative Glaubenssätze aufzudecken,
und diese mit Hilfe von energetischen Ritualen und
heilsamen Meditationen loszulassen.

Gleichzeitig dürfen wir uns in dieser magischen Zeit auch mit unseren Wünschen und Zielen für das neue Jahr tiefgehend beschäftigen, diese in unsere Rituale miteinbeziehen und kraftvoll meditieren.

Verbinden wir in den 12 Rauhnächten energetische Rituale, tiefgehende Meditationen und auch Räucherrituale, dann erleben wir einen wahren Turbo Boost in Sachen persönlicher Weiterentwicklung.

Diese Zeit ist für uns die wichtigste Zeit im Jahr, um den Meilenstein bereits für ein erfolgreiches und erfüllendes folgendes, neues Jahr zu setzen.

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Die Räucherrituale der Rauhnächte – ist das alter Brauchtum oder was bewirkt es?


Das Feuer im Räucherprozess symbolisiert im Schamanismus die Transformation durch das Räuchern darf sich in unserem Leben etwas lösen und mobilisieren.

Räuchern ist daher die beste Unterstützung während den Rauhnächten und ein perfekter Begleiter für Meditation.

Räuchern umfasst die Vergangenheit, die Gegenwart, aber auch die Zukunft. Das bedeutet, mit Räuchern können wir Dinge lösen (Vergangenheit), integrieren (Gegenwart) und manifestieren (Zukunft).

Räuchern ist daher die beste Unterstützung während den Rauhnächten und ein perfekter Begleiter für Meditationen in diesen Zeiträumen.

Energetisch gesehen ist das Räuchern ein Ritual, das
eine direkte Verbindung zu Gefühlen, zum Körper und
zur Seele schafft.

Wie kann ich mich auf die Rauhnächte vorbereiten?


Das wichtigste, das du für die Rauhnächte brauchst, ist deine Intention diese Zeit für dich zu nutzen, um ihn dich zu kehren, zu reflektieren und dich mit deinen Lebensthemen auseinanderzusetzen.

Schaffe dir vorab bereits genügend Zeit, um täglich Rituale und Meditationen durchzuführen, um tief in diese Zeitqualität einzutauchen.

Kreiere einen Wohlfühlort für dich, an dem du täglich in deine spirituelle Praxis eintauchen kannst.

Wirksamste Kräuter für die Räucherrituale


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Organisiere dir bereits vorab qualitativ hochwertiges Räucherwerk, das dir dabei hilft, deine Wohnräume zu klären und auch zu harmonisieren.

Empfehlenswert ist ein Räucherstövchen, eine Räucherkohle und zwei Räucherwerke

Ein Räucherwerk für die Klärung deiner Wohnräume, bestehend aus weißem Salbei, Weihrauch, Beifuß und Angelikawurzel. 

Weißer Salbei und Weihrauch haben eine tiefe, klärende Wirkung und lösen belastende Informationen aus dem Energiefeld deiner Wohnräume.

Dadurch diese tiefe Klärung jegliche Energien - negative als auch positive - aus deinem Zuhause gelöst werden, ist es empfehlenswert im zweiten Schritt eine harmonisierende Räucherung durchzuführen.

Hierfür eignet sich am besten eine Mischung bestehend aus bestehend aus Angelikawurzel, Dammar, Johanniskraut, Beifuß und Rosenblütenblätter.

Angelikawurzel und Beifuß helfen dir dabei eine starke Erdung zu verankern, Dammar und Johanniskraut erschaffen eine lichtvolle, schützende Atmosphäre und die Rosenblütenblätter lassen ganz viel Entspannung in dein Zuhause einziehen.

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Wenn du oft das Gefühl hast, wie wenn dich in deinem Leben etwas zurückhält oder dass du emotionalen Ballast besonders lange mit dir herumträgst und du auch innerlich spürst, dass es Zeit wird alte Verletzungen endlich abzuschließen, dann nutze die Energie der Rauhnächte für dich und sei gerne bei unserem Workshop dabei.

Wir führen dich durch die magische Zeit der 12 Rauhnächte. Lass uns gemeinsam alte Blockaden loslassen und liebevoll transformieren. Sodass in deinem Energiesystem wieder Platz für ganz viel Leichtigkeit und neue Lebensziele ist.


Wir begleiten dich mit heilsamen Meditationen, kraftvollen, schamanischen Ritualen, liebevoll angeleiteten Videos und Räucherritualen, durch diese Zeitqualität.

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